Road Trip von Miami nach Saint Augustine

Nachdem wir in Miami angekommen waren holten wir noch unseren Mietwagen ab. Dabei durften wir aus einer Reihe von Minivans wählen. Wie es der Zufall will, fanden wir das gleiche Modell, mit der gleichen Farbe und der gleichen Ausstattung vor. Das mussten wir natürlich nehmen. Somit hatten wir nun wieder einen beigen Town & Country.

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Road Trip von Columbus nach New York

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Nachdem ein Heimatgefühl in Columbus aufgekommen war, machten wir uns auf den Weg nach Washington. Auf der Fahrt fiel uns auf, dass wir in der Nähe vom Shenandoah Nationalpark waren. Somit nahmen wir den kleinen Umweg in Kauf und fuhren zu dem 105 Meilen langen Park. Dort verbrachten wir zwei wunderschöne und ereignisreiche Tage, sahen viele unterschiedliche Tierarten auf unseren Wanderungen und genossen die traumhafte Aussicht vom Gipfel des Stony Man, der 1222 m über dem Meeresspiegel liegt. Die Nacht verbrachten wir ganz legal auf einem Campingplatz im Nationalpark. 

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Road Trip von Montreal nach Columbus

Nach der Pleite mit Montreal entschlossen wir uns zur Weiterreise nach Ottawa und entschieden uns kurzfristig ein Zimmer über Airbnb zu buchen, damit wir erstmal keine weitere Nacht im Auto verbringen mussten. Unser ausgewählter Vermieter antwortete binnen wenigen Minuten und somit konnten wir sofort die Reise antreten. Wir bereuten unsere Entscheidung nicht, denn nach zwei Stunden Fahrt kamen wir im wolkigen, aber regenfreien Ottawa an. Weiterlesen

Road Trip von New York nach Montreal

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Nach fünf Tagen in New York holten wir unser Auto ab, welches wir für drei Wochen gemietet haben. Am Schalter der Autovermietung fragte uns der Angestellte wie lange und welches Auto wir reserviert haben. Wir gaben ihm die Info, dass wir einen Minivan mit umklappbaren Sitzen benötigen. Er lachte und meinte „Ihr habt zu zweit einen Minivan?“ So etwas hat er wohl noch nie gehabt. Normalerweise buchen diesen Siebensitzer nur Großfamilien. Wir erklärten ihm lachend, dass wir in dem Auto schlafen möchten, falls wir keinen Campingplatz finden würden und daher so ein Großes benötigen. Gut, dass wir bis dahin nicht wussten, dass sich die Suche nach Campingplätzen sehr schwierig gestalten wird. Unseren Wünschen entsprechend bekamen wir einen Chrysler Town & Country.

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USA – New York City, die Stadt die niemals schläft.

Nach unserem schönen Start in Island kamen wir abends mit einem leichten Jetlag in New York an. Das erste Bild dieser riesen Metropole prägten besoffene, vereinzelnd pöbelnde Leute.

Als wir dann heil im gebuchten Zimmer über Airbnb ankamen, waren wir geschockt – Schimmel an der Decke unseres Zimmers und im Badezimmer. Egal, Hauptsache erstmal schlafen. Morgens baten wir den Vermieter um einen Tausch des Zimmers. Leider war das nicht möglich aufgrund der weiteren Belegung des anderen Zimmers. Er versprach allerdings sich um das „Problem“ zu kümmern und das sahen wir am Abend. Mit Farbe überpinselt fanden wir unser Zimmer und das Bad vor. Damit konnten wir zusammen mit einem Lufterhitzer die kommenden Nächte leben.

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Erster Stopp – Island

Als wir das „round-the-world“-Ticket buchten teilte uns die nette Reiseagentin von STA-Travel mit, dass der Flug nach New York über Island ginge. Für uns stand sofort fest, dass wir dort einen Aufenthalt von vier Tagen einplanen mussten. Auch wenn die bevorstehende eisige Kälte aus Platzmangel im Rucksack so gar nicht zu den milden Temperaturen der anderen Reiseziele passte.

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Verabschiedungs-Brunch

Zur Verabschiedung von unseren Freunden, veranstalteten wir am 28.03.2015 einen Abschiedsbrunch. Blauäugig wie wir sind wurden alle engen Freunde eingeladen. „Es werden eh einige abspringen“. Da wir auf unsere Freunde zählen können, galt es letztlich knapp 30 Mäuler zu versorgen :-).
Vielen Dank an alle, die mit uns gefeiert haben.

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