Hawaii – the Aloha State

Schon immer war es ein Traum eines Tages nach Hawaii zu gehen und die Inselketten zu erkunden. Dies wurde nun endlich war. Die ersten fünf Tage kamen wir einem Hostel auf der Insel Oahu in der Hauptstadt Honolulu unter. Das Hostel lag direkt im Stadtzentrum und am bekannten Waikiki Beach. Der erste Eindruck vom Hostel war nicht so gut. Auf den Bildern im Internet sah es eindeutig besser aus als in Wirklichkeit. Trotzdem bezogen wir unser Zimmer, das wir mit vier weiteren Personen teilen durften. Leider hatten wir unser Zimmer direkt zum Innenhof des Hostels und damit hörten wir abends die Partymeute feiern. Die Nächte sollten mit Ohrenstöpseln schon auszuhalten sein. Und so war es auch.

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Road Trip Los Angeles

Nach fünf Stunden Flug und einer Zeitverschiebung von weiteren drei Stunden waren wir gesund und munter in Los Angeles angekommen. Unser Auto, auch dieses Mal ein Town&Country aber leider in schwarz, holten wir direkt am Flughafen ab. Wir machten uns auf nach Santa Monica, welches im Westen von LA liegt. Dort zieht der Vergnügungspark „Pacific Park“, der an einem Pier angesiedelt ist, alle Blicke auf sich. Hier kann man ohne Probleme einige Stunden verbringen und gutes Geld liegen lassen. Der Eintritt ist frei, nur die Fahrgeschäfte kosten etwas und zwar nicht wenig.

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Road Trip von Saint Augustine nach Miami

Nach einem sehr schönen und interessanten Aufenthalt in Saint Augustine fuhren wir weiter in Richtung Tampa. Einen kurzen Stopp machten wir noch im Wasserpark Sea World in dem wir einen ganzen Tag mit Rutschen beschäftigt waren. Dort sind 36 Wasserrutschen, sechs Flüsse und mehrere Lagunen vorhanden.

In Tampa betraten wir ahnungslos mit Flip Flops und kurzen Shorts einen McDonalds. Als uns ein Mitarbeiter darauf aufmerksam machte, dass gerade der CEO von McDonalds anwesend ist, fühlten wir uns etwas unpassend gekleidet. Das war wohl auch der Grund warum in diesem Franchise mehr Mitarbeiter mit Putzen und Kassieren beschäftigt waren, als es Gäste gab.

Dann war lediglich noch Ybor City interessant, welches sich allerdings am Tag sehr ausgestorben und trist darstellte. Laut einigen Aussagen sollte das in der Nacht ganz anders sein. Das konnten wir uns nicht vorstellen und daher traten wir die Fahrt nach Saint Petersburg an.

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Road Trip von Miami nach Saint Augustine

Nachdem wir in Miami angekommen waren holten wir noch unseren Mietwagen ab. Dabei durften wir aus einer Reihe von Minivans wählen. Wie es der Zufall will, fanden wir das gleiche Modell, mit der gleichen Farbe und der gleichen Ausstattung vor. Das mussten wir natürlich nehmen. Somit hatten wir nun wieder einen beigen Town & Country.

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Road Trip von Columbus nach New York

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Nachdem ein Heimatgefühl in Columbus aufgekommen war, machten wir uns auf den Weg nach Washington. Auf der Fahrt fiel uns auf, dass wir in der Nähe vom Shenandoah Nationalpark waren. Somit nahmen wir den kleinen Umweg in Kauf und fuhren zu dem 105 Meilen langen Park. Dort verbrachten wir zwei wunderschöne und ereignisreiche Tage, sahen viele unterschiedliche Tierarten auf unseren Wanderungen und genossen die traumhafte Aussicht vom Gipfel des Stony Man, der 1222 m über dem Meeresspiegel liegt. Die Nacht verbrachten wir ganz legal auf einem Campingplatz im Nationalpark. 

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Road Trip von Montreal nach Columbus

Nach der Pleite mit Montreal entschlossen wir uns zur Weiterreise nach Ottawa und entschieden uns kurzfristig ein Zimmer über Airbnb zu buchen, damit wir erstmal keine weitere Nacht im Auto verbringen mussten. Unser ausgewählter Vermieter antwortete binnen wenigen Minuten und somit konnten wir sofort die Reise antreten. Wir bereuten unsere Entscheidung nicht, denn nach zwei Stunden Fahrt kamen wir im wolkigen, aber regenfreien Ottawa an. Weiterlesen

Road Trip von New York nach Montreal

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Nach fünf Tagen in New York holten wir unser Auto ab, welches wir für drei Wochen gemietet haben. Am Schalter der Autovermietung fragte uns der Angestellte wie lange und welches Auto wir reserviert haben. Wir gaben ihm die Info, dass wir einen Minivan mit umklappbaren Sitzen benötigen. Er lachte und meinte „Ihr habt zu zweit einen Minivan?“ So etwas hat er wohl noch nie gehabt. Normalerweise buchen diesen Siebensitzer nur Großfamilien. Wir erklärten ihm lachend, dass wir in dem Auto schlafen möchten, falls wir keinen Campingplatz finden würden und daher so ein Großes benötigen. Gut, dass wir bis dahin nicht wussten, dass sich die Suche nach Campingplätzen sehr schwierig gestalten wird. Unseren Wünschen entsprechend bekamen wir einen Chrysler Town & Country.

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USA – New York City, die Stadt die niemals schläft.

Nach unserem schönen Start in Island kamen wir abends mit einem leichten Jetlag in New York an. Das erste Bild dieser riesen Metropole prägten besoffene, vereinzelnd pöbelnde Leute.

Als wir dann heil im gebuchten Zimmer über Airbnb ankamen, waren wir geschockt – Schimmel an der Decke unseres Zimmers und im Badezimmer. Egal, Hauptsache erstmal schlafen. Morgens baten wir den Vermieter um einen Tausch des Zimmers. Leider war das nicht möglich aufgrund der weiteren Belegung des anderen Zimmers. Er versprach allerdings sich um das „Problem“ zu kümmern und das sahen wir am Abend. Mit Farbe überpinselt fanden wir unser Zimmer und das Bad vor. Damit konnten wir zusammen mit einem Lufterhitzer die kommenden Nächte leben.

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