Dubai – einfach unglaublich heiß

Nach einem langen Nachtflug kamen wir morgens um 5 Uhr in Dubai an. Unser Shuttle wartete bereits auf uns. Wir wurden mit einer Limousine zu unserem fünf Sterne Hotel gefahren. Auf diesem letzten Stopp unserer Weltreise ließen wir es uns nochmals richtig gut gehen. Der erste Eindruck von Dubai war sehr schön, aber ziemlich heiß.

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Südafrika – von Johannesburg nach Kapstadt

Unser längster Flug während der Weltreise dauerte 14 Stunden und ging von Sydney nach Johannesburg. Die meiste Zeit verbrachten wir mit dem tollen Multimedia System im Flugzeug und kamen daher kaum zum Schlafen. Mit einer Zeitverschiebung von 9 Stunden kamen wir dementsprechend geschafft in Johannesburg an. Um uns die Ankunft zum Hostel so einfach wie möglich zu machen hatten wir ein Shuttle gebucht. Dieses sollte uns am Flughafen abholen und direkt zum Hostel bringen. Leider war am Terminal kein Shuttle zu sehen. Nach zwei Stunden warten und drei Anrufen kam dann endlich unser Shuttle und brachte uns ins Hostel. Wir fielen sofort total erschöpft ins Bett und schliefen bis zum nächsten Morgen. Durch den Jetlag waren wir in der Nacht mehrmals aufgewacht und waren dementsprechend erschöpft. Am darauf folgenden Tag sollte unsere Safari in den Krüger National Park starten.

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Neuseeland – mehr Schafe als Einwohner

Durch die Zeitumstellung kamen wir erst gegen Mitternacht in Neuseeland an. Das Shuttle zum Motel wartete schon auf uns. Unter Zeitdruck mussten wir noch neuseeländische Dollar abheben. Ohne viel zu Überlegen gaben wir den gewünschten Eurobetrag am Automaten ein. Wir staunten nicht schlecht als sich tatsächlich in Neuseeland am Automaten Euroscheine durch den Schlitz schoben. Nach einem weiteren Umtausch, dann endlich in Neuseeland Dollars, konnten wir die Shuttlefahrt zum Motel antreten. Bis wir im Motel waren war eine weitere Stunde vergangen. Dort angekommen bemerkten wir, dass wir Hannes seinen Schlafsack im Shuttle vergessen hatten. So mussten wir uns erstmal um dieses Problem kümmern. Laut unserem Anruf bei dem Shuttle Service sollte der Schlafsack um 3 Uhr vor unsere Moteltür gelegt werden. Doch das bekamen wir nicht mehr mit. Tatsächlich lag er am nächsten Morgen vor unserer Tür. Weiterlesen

Australien – Von Melbourne nach Sydney

Unsere Reise ging weiter nach Melbourne, wo wir mit einer einstündigen Verspätung ankamen. Am nächsten Morgen machten wir uns auf in die City. Wir schauten uns den Queen Victoria Markt, St. Patricks Kathedrale und die Melbourner Bücherei, die im Jahr 1854 gebaut wurde und im viktorianischen Stil glänzt, an.

All diese Sehenswürdigkeiten waren mit der kostenlosen City Circle Tram gut zu erreichen. Gegen Nachmittag kamen wir am Happy Travellers Reisebüro vorbei, in dem wir einige Broschüren über Alice Springs und dem Greyhound Bus sahen. Das machte uns neugierig. Also gingen wir rein und ließen uns beraten. Drei Stunden später kamen wir mit einer geplanten und gebuchten Route von Alice Springs, über Cairns und Fraser Island bis nach Brisbane raus. Dieser Aufwand hätte uns Tage gekostet und so hatten wir es in wenigen Stunden geschafft.

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Tasmanien – Heimat der Tasmanischen Teufel

Am nächsten Tag war schon unser Flug nach Tasmanien angesagt. Gegend Abend landeten wir im kalten Hobart. Von dort aus machten wir uns gleich auf den Weg nach Launceston, denn wir wollten erst den Norden der Insel erkunden, später dann den Süd. Wir hatten zwei Übernachtungen in einer tollen Airbnb Unterkunft gebucht. Laut der Beschreibung sollten wir eine ganze Etage für uns haben. So war es auch. Nicht nur ein Schlafzimmer, sondern auch ein eigenes Bad und ein großes Wohnzimmer mit Fernseher waren im Preis inbegriffen. Da fühlten wir uns gleich wie Zuhause.

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Sydney

Die Anreise zu unserer Unterkunft wurde uns dieses Mal leicht gemacht. Denn Ben wartete bereits am Flughafen von Sydney auf uns. Wir waren sehr glücklich, dass wir die kommenden Tage eine tolle Unterkunft hatten und nicht die ganze Zeit von Unterkunft zu Unterkunft wechseln mussten. Ben und Jenny hatten sich das Wochenende freigehalten, um mit uns Sydney und die Blue Mountains zu erkunden. Darauf freuten wir uns schon.

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Fidschi

Wir hatten dieses Mal den Nachtflug erwischt. Um 2:50 Uhr wurde gebordet und sechs Stunden später kamen wir müde in Fidschi an. Unser erster Eindruck von Fidschi war eine dreckige und mit klapprigen Autos übersäte Hauptstadt namens Nadi. Wirklich gute ausgebaute Straße, geschweige denn Fußgängerwege gibt es kaum.
Im Hostel angekommen erfuhren wir auch gleich was unser verpasster Flug für Auswirkungen hatte. Wir mussten nur eine Nacht bezahlen, obwohl wir zwei Nächte nicht genutzt hatten. Das war sehr erfreulich zuhören. Am nächsten Morgen sahen wir uns Nadi an und waren geschockt. Wir konnten keine fünf Meter laufen ohne angesprochen zu werden. Da die Haupteinnahmen der Fidschianer aus dem Tourismus kommen, meint natürlich jeder Händler die besten und billigsten Waren zu verkaufen. Außerdem riet uns jeder vierte Passant, dass wir unbedingt zum Markt gehen sollten. Dieser war in zwei Hälften geteilt, eine bestand nur aus Gemüse- und Obstständen, der andere aus Kavaständen.

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Hawaii – the Aloha State

Schon immer war es ein Traum eines Tages nach Hawaii zu gehen und die Inselketten zu erkunden. Dies wurde nun endlich war. Die ersten fünf Tage kamen wir einem Hostel auf der Insel Oahu in der Hauptstadt Honolulu unter. Das Hostel lag direkt im Stadtzentrum und am bekannten Waikiki Beach. Der erste Eindruck vom Hostel war nicht so gut. Auf den Bildern im Internet sah es eindeutig besser aus als in Wirklichkeit. Trotzdem bezogen wir unser Zimmer, das wir mit vier weiteren Personen teilen durften. Leider hatten wir unser Zimmer direkt zum Innenhof des Hostels und damit hörten wir abends die Partymeute feiern. Die Nächte sollten mit Ohrenstöpseln schon auszuhalten sein. Und so war es auch.

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Road Trip Los Angeles

Nach fünf Stunden Flug und einer Zeitverschiebung von weiteren drei Stunden waren wir gesund und munter in Los Angeles angekommen. Unser Auto, auch dieses Mal ein Town&Country aber leider in schwarz, holten wir direkt am Flughafen ab. Wir machten uns auf nach Santa Monica, welches im Westen von LA liegt. Dort zieht der Vergnügungspark „Pacific Park“, der an einem Pier angesiedelt ist, alle Blicke auf sich. Hier kann man ohne Probleme einige Stunden verbringen und gutes Geld liegen lassen. Der Eintritt ist frei, nur die Fahrgeschäfte kosten etwas und zwar nicht wenig.

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Veröffentlicht unter USA

Road Trip von Saint Augustine nach Miami

Nach einem sehr schönen und interessanten Aufenthalt in Saint Augustine fuhren wir weiter in Richtung Tampa. Einen kurzen Stopp machten wir noch im Wasserpark Sea World in dem wir einen ganzen Tag mit Rutschen beschäftigt waren. Dort sind 36 Wasserrutschen, sechs Flüsse und mehrere Lagunen vorhanden.

In Tampa betraten wir ahnungslos mit Flip Flops und kurzen Shorts einen McDonalds. Als uns ein Mitarbeiter darauf aufmerksam machte, dass gerade der CEO von McDonalds anwesend ist, fühlten wir uns etwas unpassend gekleidet. Das war wohl auch der Grund warum in diesem Franchise mehr Mitarbeiter mit Putzen und Kassieren beschäftigt waren, als es Gäste gab.

Dann war lediglich noch Ybor City interessant, welches sich allerdings am Tag sehr ausgestorben und trist darstellte. Laut einigen Aussagen sollte das in der Nacht ganz anders sein. Das konnten wir uns nicht vorstellen und daher traten wir die Fahrt nach Saint Petersburg an.

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